Warum uns Naturbilder kreativer machen…

Neue Studien aus der Hirnforschung belegen, dass uns kurze Pausen und das Betrachten von Naturpanoramen geistig leistungsfähiger machen.

Dieser Artikel erschien am 19. März in „20 Minuten“ und hat mich inspiriert das Thema Bilder und „Entrümpeln“ noch einmal aufzugreifen.

Eines der oft vorkommenden Probleme, die ich in vielen Wohnungen vorfinde, ist, dass es den Menschen so schwer fällt, sich von überflüssigem (Möbel, Hausrat, alte Kleider, Erinnerungsstücke) und eben auch Bildern zu trennen. Über die Bedeutung der Bilder habe ich im Newsletter vom 14.2.2018 bereits geschrieben.

Diese Menschen lassen sich lieber einengen und be- und erdrücken, als dass Sie aussortieren. Dabei kommt es nicht so sehr auf die Grösse der Wohnung an, sondern auf das Verhältnis von Besitz und Wohnraum. Oft kann ein ganzes Haus nicht gross genug sein, um alles in einem ausgewogenen Verhältnis unterzubringen.. Dadurch staut sich Energie, und irgendwann kann nichts Neues mehr dazukommen.

Unser Transformationsprozess ist heute zwingender denn je, und jeder Energiestau verhindert positives neues Wachstum. Dies ist jedoch dringend notwendig. um mit den momentanen irdischen Veränderungen und Gegebenheiten, welche uns all die Ereignisse und ebenso die Arbeitswelt spiegeln, mitzuhalten.
Wenn das von unserem inneren Plan vorgegebene Thema nicht erfüllt wird, richtet sich diese Energie nach innen und wirkt dann zerstörend. Oft haben wir solch zerstörerische Symbole in Form von Bildern an der Wand, oder sie stehen als Gegenstände im Raum, ohne dass wir darauf achten. Trennen Sie sich davon. Umgeben Sie sich statt dessen mit schönen, aufbauenden und erheiternden Motiven, welche Ihnen ein freudiges Lächeln ins Gesicht zaubern.

Naturbilder mit hellen, sanften und klaren Farben sind als Energiebringer sehr geeignet. Auch hier findet ein Trendwechsel in der Einrichtung statt. Anstelle von mehreren gerahmten Bildern an einer Wand, gibt es immer mehr aufbauende Sprüche und Fototapeten und für fensterlose Räume, Fensterbilder. Wir können also ganz gezielt ein Thema in einem Raum stärken. Zudem entsteht eine andere Klarheit im Raum und man verzettelt sich weniger in kleinen Details.

Dies ist ja vorallem auch in der Berufswelt und für Büros wichtig. Hier finde ich oft gekritzelte Kunstobjekte mit Pfeilen, und geraden Linien, oftmals sogar noch mit grauen und schwarzen Klecksen, welche eher für Aggressionen und Verwirrung  stehen. Ein beruhigendes Landschaftsbild wäre für arbeitsintensive, gestresste Räume bestimmt angebrachter, ein freundliches Teamworkbild für ein „Miteinander“ bestimmt auch. Zudem rate ich von Schwarz-Weiss-Bildern ab, weil diese ja eher ein „Entweder-Oder“ aufzeigen.

Alle Lebensbereiche (Bagua-Bereiche) haben einen vielfältigen symbolischen Ausdruck. Verwenden Sie solche Symbole, welche diesen Bereich stärken und harmonisieren. Besonders gut für Wunsch-Energie-Verstärkungen eignet sich das Schlafzimmer. Da wir hier passiv sind, nehmen wir auch die positiven Energien vermehrt ins Unterbewusstsein auf. Die Entscheidungen sind sehr individuell, je nachdem, was wir erreichen wollen und uns wünschen.

Um positive Symbole für die einzelnen Lebensbereiche auszuwählen, werden im intuitiven Feng-Shui auch die unterstützenden Farben (welche wir anhand des Geburtsdatums herausfinden können), die Himmelsrichtungen und auch der sich im Baguabereich befindende Raum berücksichtigt. Im Schlafzimmer wünschen wir bestimmt intimere Bilder als im Wohnzimmer.

Mit lieben, herzlichen Frühlingsgrüssen Ihre / Deine Bettina

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