Die Haupt-Eingangstür – Mein Hauptthema, solange ich da wohne

Wenn wir annehmen, unsere Wohnung spiegle unser Leben (und davon geht das intuitive, spirituelle Feng Shui aus),
dann können wir die Eingangstür als Zugang zu unserem Leben interpretieren.

An der Lage der Eingangstür können wir also ablesen, welches Hauptthema wir momentan im Leben bearbeiten. Am häufigsten befindet sich ein Eingang im Bereich 1. Es ist also für die meisten Wohnenden das Hauptthema, ihren eigenen Weg zu finden und eigenverantwortlich zu gehen. Das mag banal klingen, aber – sei ehrlich – weisst Du immer ganz genau, welchen Weg Du einschlagen willst? Und fühlt sich der von Dir gewählte Weg immer stimmig an, oder musst Du Dir manchmal eingestehen, dass Du nicht ganz im Einklang mit Deinem Herzen entschieden und gelebt hast?… Den eigenen Weg zu gehen, ist gar nicht immer so einfach. Du kannst ihn jedoch durch eine Persönlichkeitsanalyse anhand der Numerologie / Pentalogie erfahren!

Manche Wohnenden benützen statt des Haupteingangs einen Zweit- oder Nebeneingang, um ihr Haus zu betreten (bei Wohnungen gibt es ja meist nur eine Eingangstür). Was hat das zu bedeuten?

Wird ein Kellereingang benützt (beispielsweise nach der Zufahrt in eine Tiefgarage), werden die Wohnenden mit der Vergangenheit (Untergeschoss) konfrontiert, bevor sie in die Gegenwart (Erdgeschoss) kommen. Dies könnte sich zeigen, indem alte Geschichten nicht aufgelöst sind und die Wohnenden beispielsweise nachtragend sind oder in einer anderen Form immer wieder von der Vergangenheit eingeholt werden. Dies ist problematisch und blockiert die Betroffenen in ihrem gegenwärtigen Dasein.

Wird das Erdgeschoss von der Kellertreppe aus in einer anderen Richtung betreten als durch den Haupteingang, ergibt sich ein verändertes Bagua für das Erdgeschoss (für das Auflegen des Bagua ist dann der oberste Treppenabsatz massgeblich). In diesem Fall werden die eigentlichen gegenwärtigen Aufgaben nicht angegangen. Die anstehenden Themen werden „umgangen“ und nicht gelebt, trotzdem sind sie jedoch vorhanden (und zeigen sich dann vielleicht durch ein Hintertürchen – so mag es zumindest den Wohnenden vorkommen). Da das ganze Bagua verdreht wird, sind alle Lebensbereiche von diesem „Ausweichen“ betroffen, nicht nur der Eingang.

Wohnende, die ihre Haupteingangstür nicht benützen, müssen sich wie „Fremde“ oder „Besucher“ vorkommen, tun sie dies doch einmal. Im übertragenen Sinn kann man sagen, dass ihnen ein Teil ihres für sie vorgesehenes Lebens fremd sein muss, und zwar der erste Schritt davon. Fehlt aber der erste Schritt, so ist es schwierig, seinen Weg zu finden. Die Verantwortung für den ersten (wichtigsten) Schritt übertragen diese Leute lieber anderen (dem Besuch). Eingänge, die nicht benützt werden, wirken „leer“: Hier tritt niemand in sein eigenes Leben. Oft findet man eine verwahrloste Garderobe, (Fuss-)Spuren des Lebens sucht man vergeblich.

Falls Du Dein Haus durch eine Nebentür betrittst, versuche einmal, über mehrere Wochen hinweg die Haupttüre zu nutzen und beobachte die Veränderungen in Deinem Leben. Im besten Fall gewinnst Du neue Erkenntnisse, denn Du blickst nun aus einer anderen Perspektive auf Dein Leben. 🙂

Möchtest Du mehr über die Themen erfahren? Dann besuche meine Online-Seminare, welche Dir absolut neue Perspektiven und Einblicke in Dein Leben ermöglichen und geben! Oder kontaktiere mich für eine Beratung in Deinem Zuhause!

Herzliche Frühlingsgrüsse,
Deine Bettina

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